Palmenwald

Fly nickte und biss dan nochmal ab.Sie leckte sich ihr Maul.Ich denke wir..ähm..ich muss dan nach einem Schlafplatz súchen.Wird bald dunkel und es ist ganz schön kalt. bellte die braune Fähe und sah zu dem Rüden.Sie sah sich um als plötzlich ein kalter luftzug ihr durch fell fuhr zitterte sie.

» Wenn die Sterne vom Himmel fallen,
wird das Wasser sich heftig wallen,
doch ich werde ruhig sitzen bleiben und zuschauen,
wie wir alle hier dem Himmel die Sterne klauen

Als die Erschöpfung durch die kräftigen Glieder Leijonas schlich, spührte der Rüde das Verlangen sich hinzulegen und ein bisschen zu schlafen. Denn nicht nur die Müdigkeit hatte ihn überfallen, auch die Sonne die schien erwärmte sein Fell Sekunde für Sekunde mehr. Letztendlich siegte sein Verlangen nach Schlaf und der Husky hob träge seinen Kopf, um sich nach einem geeignetem Schlafplatz um zusehen. Hechelnd ließ der Schwarz-weiße sich unter einer großen Palme nieder und merkte jetzt erst, was für ein Durst er hatte. Seine Kehle tat schrecklich weh und sein ganzes Maul war wie ausgetrocknet. Ächzend und lustlos erhob Jona sich wieder und trottete zum Meer. Er senkte den Kopf und nahm die durchsichtige aber leicht türkise Flüssigkeit auf. Es fühlte sich beruhigend an, denn das Wasser löschte das Brennen in seiner Kehle.
Befriedigt trottete der Husky wieder zu seinem Liegeplatz und legte sich hin. Dann schloss er erschöpft die Augen.

firstpost:)

Akita lief durch den Palmenwald. Sie genoss die Sonne auf ihren Fell. Sie wusste nicht genau wieso, doch irgendwie war heute ein schöner Tag für sie. Sie war einfach Grundlos gut drauf.
Sie hätte freunden spünge machen koenne. Das hatte sie im moment aber öfters. Sie trabte durch den Wald und schaute sich um. Ihr Kopf war erhoben und sie schaute neugierig alles an. Sie roch, andere Hunde. Umso mehr konzentrierte sie sich jemanden zu sehen. Sie hatte länger schon nicht mehr mit anderen Hunden geredet, der letzte mit dem sie ein wenig zusammen war, der ist abgehauen weil sie ihn zu doll nervte. Das war ihr aber auch egal gewurden, war ja sein Pech. Sie wurde immer schneller und achtete gar nicht mehr drauf wo sie lang lief. Bis sie über etwas stolpperte. sie kugelte sich im Sand und sprang schnell wieder auf.Sie war ueber einen Rüden gestolpert. Sie biss sich auf die Leftzen. Tut mir Leid ich habe dich nicht gesehen Sprach sie. Ihr Herz pochte. Sie schüttelte den Dreck von ihrem Fell und musterte den Husky,.

Unsanft wurde Leijona aus seinem Schlaf gerissen. Eine Huskyhündin war über ihn "gestolpert". Gehts nocht ?! So klein war der Husky nun auch nicht, dass man ihn so mir nichts dir nichts übersah. Das konnte doch nicht angehen! Mit einem tiefen, grollenden Knurren erhob sich der Rüde und baute sich zu seiner vollen Größe auf. Doch er war ja kein aggressiver Hund!, er wollte einfach nur seine Ruhe..


Die Ruhe, die aus seinen Worten sprach machte diese fast noch bedrohlicher als hätte er aggressiv gesprochen. Dann stockte er leicht. Barsch musterte er das Bild der jungen Hündin. Sie kam ihm so bekannt vor.


Doch dann wandte er den Blick ab. Liz war tot, sie konnte es nicht sein. Das war einfach nur eine trottelige Hündin!

Die Fähe schaute den Rpden verdutzt an, er schien ihr ein wenig unfreundlich zu sein, aber das war für die Fähe nicht schlimm, sie würde ihm noch zum lachen stimmen koenen.
Akita setzte sich oft was in den Kopf, auch wenn es nicht klappte versuchte sie es wenigstens, so war es auch hier. Sie legte ihren Kopf schief auch wenn er sie anpampte hatte sie ein leichtes Lächeln auf den Leftzen.

Das tut mir Leid ich war in Gedanken versunken.. Kann man das nicht auch freundlicher sagen? Der Rüde war größer als die Fähe und sein Ausdruck sah nicht unbedingt freundlich aus. Sie verstand gar nicht wieso er das machte. Die Fähe Blickte auf den Boden. Das fing ja gut an. Die Fähe Blickte dem Rüden mit ihren Blau-Grünen Augen in seine. Seine Augen schienen kalt. Ob er immer so war?

Auch wenn er so zu ihr war, vielleicht brauchte er einfach jemanden der ihn aufmunterte, auch wenn er das nicht wollte. Er würde noch sehen das es sich lohnte. Die Fähe war auch nicht gerne alleine.

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Haha liebe auf dem ersten Blick XD

Die Fremde hatte ja recht, Leijona hätte es wirklich freundlicher sagen sollen. Aber war es freundlich ihn aus dem Schlaf zu reißen ? Nein! Also gab es keinen Grund der Hündin freundlich gesonnen zu sein. Ein weiteres Knurren kam aus seiner Kehle und ehe es verklungen war hatte sich der Huskyrüde schon umgedreht.

"Ach, lass mich einfach in Ruhe!" murmelte der Schwarz-Weiße, doch diesmal hatte er einen.. traurigen Unterton.

Das bemerkte der Rüde selber auch. Also sah er die Fähe noch mit einem finsteren Blick an. Bevor er von ihr weg ging. Niemand durfte sehen, wie mitgenommen er war.. das war schwach war. Jedenfalls gegen Fähen die ihn an Liz erinnerten. Er konnte niemanden was tun in dem er Liz sah. Wie auch ? Ach, darüber sollte sich der große Rüde jetzt keine Gedanken machen. Erst wollte er weg von dieser Hündin!

Wie hieß sie überhaupt ? Leijona wusste es nicht, denn er hatte sich auch überhaupt keine Mühe gegeben mit ihr ins Gespräch zu kommen. Trottelige Hündinnen, davon gabs genug auf der Welt da musste auch nicht mit einer rum reden.

Die Hündin schaute ihn an. Sie sollte ihn in Ruhe lassen, doch wollte er das wirklich. Wollte er wirklich das sie ihn in Ruhe ließ. Er sah nicht wirklich Glücklich aus. Sie blickte kurz auf den Boden. Bist wohl heute mit der falschen Pfote aufgestanden? sie hätte sich nun gegen den Kopf klatschen koennen. Tut mir Leid war ja meine Schuld.. meinte sie leise. Ihr Blick war nachdenklich.

Sie schaute ihm hinterher wie er sich von ihr weg bewegte.
Die Hündin ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Genau wusste sie nicht wieso sie ihn nicht einfach in Ruhe ließ. Sie ging ihm hinterher. Kann ich dir irgendwie helfen? Sie fragte vorsichtig aber doch entschlossen.

Sie war froh überhaupt mal jemanden zum Reden zu habe, auch wen dieser nicht so gerne mit ihr Reden wollte. Letzendlich meinte sie alles nur gut. Ihr Leben war auch nicht immer Leicht sie hatte auch ihre Depri Phase. Vielleicht war es bei ihm auch so. Dank hilfe ihrer Mutter gehts ihr wieder gut, obwohl ein Seelischer schaden wird immer bestehen. Sie wollte den Rüden nicht nerven sie wollte ihm nur helfen.

Oh, wie aufdringlich diese Hündin doch war! Ob sie ihm helfen könnte? PAH! Leijona brauchte keine Hilfe. Er kam gut klar wie sein Leben bis jetzt läuft. Obwohl.. so ganz glatt lief es wirklich nicht. Es war wie eine Alufolie. Mit Liz konnte er es glätten, doch alleine verknitterte es mehr und mehr. Minute zu Minute riss die Folie mehr. Es war schier unmöglich sie wieder zu glätten.
Für einen Moment schaute Leijona die Fähe an und man konnte in seinen Augen deutlich die Trauer sehen, die er empfand für sein Leben, seine Vergangenheit und seine Zukunft. Eine Zukunft ohne Liz.
Doch von einem Moment auf den anderen fasste sich der Rüde wieder und kehrte hinter seine Mauer zurück. Sein Blick wurde reserviert.

Die Schwäche muss verborgen bleiben! ermahnte sich der Husky im Stillen. Irgendwie musste er was tun, damit die Hündin den Augenblick der Schutzlosigkeit vergas. Aber was ? Sollte er sie böse anschauen ? Böse Worte zu ihr sprechen ?

,,Du willst mir helfen ?" knurrte der Rüde und bevor er fortfuhr sah er die Hündin feindselig an. ,, Dann lass mich verdammt nochmal in Ruhe!"

Weiterhin blieb Leijona ruhig. Er konnte es sich nicht leisten einen weiteren Moment der Schutzlosigkeit zu verantworten. Nicht bei ein und demselben Hund und auch bei keinem anderen Hund! Mit einem erstickten, leisen Seufzer ging der Schwarz-Weiße weiter. Die Hündin tat ihm leid. Er würde sich - tief in seinem Herzen- gerne unterhalten, doch der Rüde war geübt darin seine Gefühle zu unterdrücken oder zu verstecken. Jedenfalls wenn welche da sind.
Umso mehr wunderte sich Jo darüber, dass die Fremde es geschafft hat, seine Mauer für einen Moment zur Seite zu schieben und direkt in sein Herz zu sehen. Falls noch etwas von ihm übrig war jedenfalls. Denn als Liz gegangen ist, hat sie es mitgenommen. An seiner Stelle war nur noch ein schlagendes, sich gegen den Untergang wehrendes Organ. Wahrscheinlich das einzige an Leijona was noch an der Erde hing. An einem Leben in der Realität. An der Luft, der Sonne, dem Wasser. An allem.

Doch sein Herz war losgelöst von allem. Es wartete im Himmel auf ihn, zusammen mit Liz...

Die Fähe sah den Rüden an der anscheinend nachdachte. Doch würde es sich nicht zu lohen zu Fragen worüber er nachdachte. Denn schließlich war das der einzigste ort wo Hunde sich zurück ziehen konnten. Wo sich das machen konnten was sie wollten und nicht was die anderen von ihnen erwarteten. Denken konnte man vieles doch aussprechen sollte man nicht alles. Ihr Blick wanderte über den Körper des Rüden. Akita noch auffälliger gehts nicht oder?` Sie schaute wieder weg konzentrierte sich auf was anderes.

Die Fähe ließ nicht locker und blieb bei den Rüden. Sie fragte sich aber innerlich wer hier wen brauchte? Sie war manchmal schutz suchend, dieses brachte sie manchmal aber in gefahren. Der Rüde knurrte sie immer noch an und schaute ihn nur Stumpf an. Bis jetzt hatte er sie noch nicht angegriffen, natürlich hoffte sie das es auch so bleiben würde.
Alleine schon ihre Augen strahlten freundlichkeit aus. Sie schienen totale Gegensetz zu sein. Du erinnerst mich an meinem vater .. Zumindestens dein Knurren.. meinte sie und versuchte ein lächeln raus zu bringen was ihr nicht ganz so gelang.

Sie wollte den Rüden keines falls mit ihren Vater vergleichen. Er wirbelte die Hündin schließlich nicht durch die Gegend. Nur knurren brachte sie immer gleich in die spalte ihres Vaters. Deswegen untersagte sie sich auch zu knurren, aber sie hatte auch kein Problem damit das andere knurrten, es konnte sicherlich auch hilfreich sein. Wenn man sich verteidigen musste oder kämpfen. Jah du hast richt verstanden ich will dir helfen.. Und was bringt es dir wenn ich dich in Ruhe lasse? sie legte ihren Kopf schief und brachte ein kleines Lächeln raus.

Alleine konnte man auch keine Probleme lösen. Der Rüde musste die Fähe schon weg beißen bis sie gehen würde, aber nicht mal dann ist garantiert das sie sich verziehen würde. Bei ihr war das immer eine sache. Ach ja .. Mein Name ist Akita.. aber. viele nennen mich auch Aki nennen.. Sie lächelte ihn an. Sie wusste gar nicht ob es ihn Intressierte aber sie fand es so höfflicher. Wieso war der Rüde nur so abwesend zu ihr.

Fly biss nochmal von dem Vogel ab dan schob sie den Rest zu Bounty.Plötzlich hörte sie ein knurren.Sie hob den Kopf und legte die ohren nach vorne.Was war denn das?...oder wer war das? fragte sie sich.sie nickte bounty kurz zu und machte dann ein paar Schirrte ins Gebüsch.Sie blickte sich um und als sie die Augen wieder öffnete sah sie zwei Husky's.süßes pärchen..aber..warum knurrt er denn so herum? fragte sie sich.Es ging sie eigentlich nichts an aber bounty war so still und so war Fly nunmal.Nett und vieleicht auch aufdringlich.Sie machte zwei Schritte aus dem Gebüsch heraus und nickte freundlich.Hallo bellte sie etwas leise.Sie tabte von einer Pfote auf die andere.Hoffentlich reagieren sie nett.. dachte sie etwas ängstlich.

Ich erinnere sie an ihren Vater. wiederholte Leijona in seinem Kopf. Er würde jetzt gerne netter zu ihr sein, aber das ging nun einmal nicht. Sie würde das nicht verstehen.. Sie hätte für seine Situation gewiss kein Verständnis. Aber insgeheim hat der Rüde ja selber nichts mehr für sich und die gesamte Situation übrig. Liz war wegen ihm gestorben und jetzt mussten die anderen wegen seinem Egoismus leiden. Die Fähe schien nicht locker zu lassen und stellte jetzt auch noch fragen. Mit einem genervten Seufzer drehte sich der Husky zu der Hündin um.

,,Sag mal, hast du nichts besseres zu tun als mich zu nerven?" fragte er barsch. Er bereute seine Worte.. na ja , jedenfalls den Ton sofort. Die Fähe konnte ja nichts dafür, dass seine Gefährtin gestorben ist.

Aber sie konnte sehr wohl was dafür, dass sie ihm so auf die Nerven geht. Als sie sich vorstellte musste Leijona sich ein freundlichen Stupser unterdrücken. Sie hatte einen hübschen Namen, was auch zu dem gesamten Erscheinungsbild nur positiv auffiel. Akita war eine hübsche, junge Hündin und Leijona ein schöner, junger Rüde. Der Gedanke, dass sie Liz ersetzen könnte versetze dem Husky einen Stich ins Herz und er wandte den Blick ab. Da erklang ein Hallo und Jona wunderte sich, warum Akita schon wieder ein Wort der Begrüßung sprach. Doch dann bemerkte der Rüde, dass es eine andere Stimme war und eine andere Kehle aus der die Worte erklangen. Eine andere Hündin hatte die Worte gesprochen.

,,Hat man auf dieser Welt eigentlich nie mehr seine Ruhe?" beschwerte sich Leijona weniger freundlich gesonnen.

Das wurde ihm einfach alles zu viel! Alle nervten rum, okay alle war übertrieben. Eine und eine andere kam gerade. Aber himmel Herr Gott nochmal, er wollte doch einfach nur seine Ruhe. Verdammte Ruhe! Warum verstand das denn keiner. Er drehte schlagartig seinen Körper von den Beiden weg und machte sich auf den Weg, wieder wegzugehen.

Er war gerade dabei Akita ein bisschen zu mögen. Aber der Funken von Zuneigung war ebenso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.

Die Fähe setzte sich hin und schaute in den Himmel. Sie wand ihren Blick wieder ab und schaute zu den Rüden der immer mehr genervt schien was sie aber nicht gerade störte, Sie war es schon fast gewohnt. Zwar wollte sie nicht nerven und tat das alles unbewusst, aber sie tat es. Auch wen manche das nicht verstanden. Sie wollte ihm so viel sagen. Sie wollte einfach alles was ihr auf dem Herzen lag raus plaudern, aber wenigstens das schaffte die junge Fähe zu unterdrücken. Wenn sie bloß wüsste was der Rüde hatte, aber wie er schon sagte oder andeutete er wollte keine hilfe. Hm.. das sagen alle dachte sie sich dazu nur.
Sie schaute sich auf die Pfoten, sie wusste nicht wo sie sonst hingucken sollte, denn sie wollte den Rüden nicht die ganze Zeit anstarren.

Bei seiner Frage schaute sie hoch und lächelte. Wenn ich was besseres zu tun hätte würde ich nicht hier sitzen oder? Sie hatte wirklich nichts anderes zu tun, außerdem hatte er ihre Neugier geweckt. sie biss sich auf die Lippe. Ihre Augen scannten den Rüden wieder regelrecht. Also sich mit ihm Blicken lassen das konnte man schon.. dachte sie und schaute wieder weg konnte sich ihr lächeln aber nicht verkneifen. Sie glaubte das der Tag noch richtig gut werden würde.

Er hatte weder was zu ihrem noch zu seinem Namen gesagt. Wenn sie fragen würde " Darf ich deinen namen erfahren?" Das Würde vielleicht nicht viel helfen. Also machte sie es etwas abrupter vielleicht war das auch ein wenig unfreundlich, doch war er ja auch nicht gerade ein Chamour. Und dein Name ist? Das ist hat die fragend betont. sie wusste selber nicht wieso.

Aki vernahm eine stimme, eine Begrüßung. Sie drehte sich um und sah eine Fähe, das war was erst kannte sie niemanden und jetzt schon 2. Naja sie hatte er 2 Hunde gesehen, kennen tat sie die beiden ja noch nicht. Hallo.. meinte sie freundlich. Sie warf den Rüden einen fragenden Blick zu. Wenigstens sie hätte er netter Begrüßen koennen, oder? sie hat ihn doch nicht geweckt.

Als der Rüde wieder los ging. Schaute sie ihm abgenervt hinterher. Sie wand sich schnell der Fähe zu. Mein Name ist Akita.. ich hoffe man sieht sich mal wieder.. Sie warf ihr ein freundliches lächeln zu und rannte dem Rüden hinterher. Hättest ja auch mal netter sein können, sie hat dich doch nicht umgelaufen.. meinte sie und trabte lächelnd neben dem Rüden her.

Wenn es dir Spaß macht, mich zu nerven würdest du auch so hier sitzen! stellte Leijona unfreundlich klar. Er hatte keine Lust mehr auf diese nervige Akita. Dann fragte sie ihn nach dem Namen, obwohl es eher eine Aufforderung war mit ihr zu sprechen. Und er überlegte mehrere Minuten, ob sie eine Antwort darauf verdiente.
Andererseits konnte es nicht schaden, wenn er ihr seinen Namen nannte. Oder doch? Sie war nervig. Nicht das so etwas kommt wie : "Wie gehts dir, Leijona ? Wo wollen wir hin, Leijona? Weißt du, Leijona, ich mag dich irgendwie, Leijona. Aber andererseits bist du immer so abweisend. Warum bist du abweisend, Leijona?

So etwas konnte der Husky nicht ausstehen. Schlimm genug, dass sie ihm an den Fersen klebte. Er schloss für einen Moment seine Augen und sah Akita dann finster an.

,,Ich heiße, Leijona." stellte der Rüde sich brummig vor.

Dann ging er weiter, ohne sich nach Akita oder der anderen Fähe nochmal umzudrehen. Sollte Akita ihm doch hinterherlaufen, dass würde ihn nicht stören. Nein, dass Laufen nicht. Bei dem ganzen Gerede war das was anderes. Dann fing sie auch noch an, ihm Vorwürfe zu machen, dass er doch hätte netter sein können. Weil diese Hündin nicht auf ihn raufgefallen ist. Jaja, Akita sollte einfach mal still sein! Sie führte sich auf wie eine jahrelange Gefährtin. Dabei mochte Leijona sie nicht mal richtig.

,,Es ist immernoch meine Sache, ob ich nett bin oder nicht" gab er kühl zurück.

Warum musste Akita so nerven ? Wenn sie nicht so wäre, würde er sie vielleicht ein klitze kleines bisschen mehr mögen. Aber was wäre.. ja das werden wir wohl nie erfahren...

Die Fähe antworte nichts drauf als er weiter drauf rumhackte das sie Nerve. sie schaute zu Seite und zwang sich nicht zuzuhören und sich seine Worte einfach anders drehen. Sie spielte seine Worte im Kopf wieder nett ab. Langsam hatte sie verstanden das sie nervte. Er müsste doch auch langsam merken das es sie nicht störte. Sie war schon abgehärtet. Viele sagten ihr das. Einer biss ihr in den Hals da mit sie endlich verschwand. Da war die Husky Hündin aber auch schnell weg. Solch ein Idiot dachte sie laut. Sie guckte hoch. ihm war es wahrscheinlich egal das sie das sagte doch trotzdem fügte sie hinzu. Ich meinte nicht dich Ihre Stimme war bisschen zerdrückt.

Er sagte doch tatsächlich seinen Namen sie schaute ein wenig erstaunt. Hätte sie nicht gedacht wenn sie ehrlich war. ich weiß ja nicht ob es dich interessiert doch ich finde dein Namen schoen..Sie lächelte ihn an, auch wenn er da vielleicht nicht viel wert drauf legen würde sie machte es trotdzem. Sie wollte ihm eeinen Spitznamen geben , doch das hätte der Rüde bestimmt nicht so pralle gefunden also hielt sie ihren Mund. Auch diese Fähe konnte nachdenken was sie sagte. Sie hatte diesen Namen vorher noch nicht gehört. Und sie fand ihn wirklich schön.

Was er dann zu ihr sagte überraschte die Fähe nicht. Also ich weiß ja nicht ob das wirklich deine Sache ist. sie lächelte und Stubste ihn freundlich an. es war ein Reflex den sie aber nicht bereut. Sie hatte keine Berührungs ängste oder sowas. Er fand das wahrscheinlich nnicht so lustig. Wo willst du nun hin? fragte sie den Rüden freundlich. Sie versuchte sich schon von ihrer besten Seite zu zeigen.

Es interessierte Leijona kein bisschen, dass Akita Idiot sagte, ob sie ihn meinte war ihm genauso gleich gültig, doch als sie erklärte, dass sie nicht ihn meinte war der Husky doch irgendwie erleichtert. Mürrisch ging er weiter und achtete gar nicht auf die Hündin die neben ihm her lief. Wenige Augenblicke später sagte sie, dass sie seinen Namen schön fand. Aber sie hatte recht, dass interessierte ihn kein bisschen.

,,Deiner ist auch ganz nett." gab er zurück und der Tonfall klang, als hätte er diesen Text jahrelang einstudiert.

Mit gemächlich ruhigen Schritten ging der Rüde weiter und blickte starr gerade aus. Schon wieder begann Akita zu reden und faselte was davon, dass es nicht seine Sache wäre ob er nett oder unfreundlich ist.

,,Weißt du Akita, ich habe nichts dagegen, dass du mit mir mit kommst. Aber halt verdammt nochmal deine Klappe wenn es um meine Stimmung geht. Du weißt gar nichts!", diesmal war sein ton ärgerlich.

Insgeheim hoffte Leijona Akita nicht zu doll verletzt zu haben. Aber in seinen Worten war etwas wahres. Akita wusste nichts über Leijona außer seinen Namen. Dann fragte sie ihn, wo er denn hin wolle. Aber da es Leijona unangemessen erschien gleich wieder freundlich zu sein, antwortete er nicht auf ihre Frage und ging einfach weiter.

Akita ging immer noch neben dem Rüden hinterher. Sie könnte auch anderes tun als mit dem Rüden zu tun. Sie könnte "nette" Hunde kennen lernen und Freunde finde, diese würde ihr das alleine sein auch ersparren. Sie hätte dableiben können, bei der anderen Fähe, doch das alles tat sie nicht. Denn gerade mit seiner abwesenden Art machte sich der Rüde für die Hündin interessant, ob er wollte oder nicht.

Den Satz das ihr Name nett kling, den nahm sie gleich als kompliment, ob es so gemeint war oder ob es nur eine freundliche Geste von ihm war, er sagte es und mehr brauchte sie nicht wissen. Danke Es war leise und nachdenklich.

Sein folgender Satz schien regelrecht aus ihm Rauszusprudeln, die Fähe schaute in den Rüden an. Ich sollte seinen Satz nicht so persöhnlich nehmen bestimmt meint er das gar nicht so.. Sie versuchte seine Worte zu Ignorieren, ob wohl es ihr schon schwer viel. Denn auch wen sie sich so gab, war sie ziemlich schnell zu verletzen sie steckte es nur in ihr unterbewusst sein, sie wollte keine schwäche zeigen. sie wusste nicht genau ob sie seine Worte nun Ignorieren sollte oder nicht. Ich kann auch nichts über dich wissen weil du nichts erzählst.. Meine Vergangenheit war auch kein Zuckerschlecken und trotzdem mache ich nicht meine Umwelt schlecht. Ihre Worte passten nicht zu ihr. Sie wollte niemanden verletzten doch es kam einfach so aus ihr raus. Es tut mir Leid.. ich. ich wollte das nicht sagen Der Rüde verwirrte sie innerlich, sonst war sie doch immer so entschlossen..

Es stimmt, Akita konnte nichts über Leijona wissen, wenn er ihr nichts sagte. Aber warum sollte er ihr auch was sagen?! Wahrscheinlich würde sie dann falsche Schlüsse ziehen!

" Was willst du denn wissen ?" gab der Husky dann grummelnd nach und setzte sich hin.

Es sah Akita mit seinen klaren, eisblauen Augen an, doch wieder war von Freundlichkeit keine Spur. Er war bereit ihr etwas über sich zu erzählen, doch trotzdem musste daraus keine Freundschaft werden. Das könnten sie später immer noch.. entscheiden. Oder es würde sich jedenfalls später so ergeben.

Sie war über seinen Sinneswandel überrascht. Sie schaute ihn nachdenklich an. Was wollte sie über ihn wissen? Das war eine sehr gute Frage. Ihr viel eigentlich so viel ein, doch wenn er sie so fragte musste sie in sich gehen und sich selber fragen was sie überhaupt wollte.
Sie setzte sich ebenfalls hin und erwiderte seinen Blick. Solche Augen hatte sie vorher noch nicht gesehen viel ihr auf.

Ich weiß das ist eine doofe Frage.. Aber bist du zu jedem so oder liegt es an mir? Was war das für eine Frage. Doch der Fähe fiel sonst nichts ein und das war für sie eine Frage die ihr durch dem Kopf ging. Sie würde bestimmt noch eine Zeit bei ihm bleiben, da konnte sie dem Rüden noch viel Fragen.

Es interessierte sie einfach ob er zu jedem so war oder nur zu der Fähe. Sie konnte es schon ein wenig verstehen weil sie so anhänglich und vielleicht auch nervig war. Nur machte er sich so keine Freunde oder wollte er sein Leben lang alleine bleiben? Sie wollte es nicht. Sie suchte keinen Gefährten, sie suchte einen Freund der ihr half und mit dem sie was erleben konnte, auch wenn sie nicht wusste ob er sowas werden könnte und es unwahrscheinlich schien, es konnte sich noch "alles" hinbiegen.

" Es liegt nicht an dir.." brummte Leijona und sah Akita an."Es liegt an mir."

Noch vor mehreren Woche, als Liz noch lebte, fand er diese Worte schlimmer als alles andere. Doch sie waren wahr. Niemand konnte was dafür, dass der Rüde so unfreundlich war, aber so war er einfach. Nicht alt, aber resigniert. Er hatte sein Herz verloren und wie es aussah würde er es nie wieder finden. Nie wieder. Und er hasste sich selbst dafür, dass er so grausam und herzlos war...

Doch die Situation entschuldigte diesen schrecklichen Satz nicht! Also beeilte sich der Rüde den Satz auszubauen und es ein wenig mehr zu erklären.

"Ich habe kein Herz mehr - Leijona stockte., und ich habe auch keines verdient. Aber ich fühle nicht mehr so wie früher und ich bin auch nicht mehr so wie früher. Weißt du, meine Gefährtin ist gestorben."

Der Husky wusste nicht, weshalb es Akita das erzählte. Doch er hatte so lange geschwiegen.. jetzt musste es einfach mal raus..

Akita schaute ihn an hörte ihm zu. Es war kaum zu glauben doch sie verstand was er sagte und sie hatte volles Verständnis für den Rüden. Sie wusste nicht genau was sie machen sollte. Sollte sie was von sich erzählen oder sollte sie ihn versuchen zu trösten? Das war doch ein Grund für die Fähe das er so war, so abwesend, Sie schaute nun kurz auf den Boden.

Du hast ein Herz.. Und sie wird immer dort weiter Leben.. Du musst es nur Spüren wollen.. Ihre Mutter hatte das oft zu Akita gesagt und sie hatte es sich gemerkt und würde es auch nicht so schnell vergessen. Sie ging einen Schritt auf ihn zu und ließ ihre Nase tröstend an seinen Hals streifen. Sie wusste nicht ob es in ordnung war nur sie fand es für normal. Sie trat wieder einen Schritt zurück und schaute ihn in seine Augen. Sie waren wirklich fesselnd.

Als sie merkte das sie ihn jetz schon eine Zeit lang anstarrte schaute sie etwas verlegen auf den Boden. Es war nun alles nicht so einfach für ihn. Sie verstand das er alleine sein wollte nur half ihm das wohl auch nicht weiter, es machte alles nur noch schlimmer wenn er versuchte sich zu verstecken. Sie war sicherlich wundebar und niemand konnte sie ersetzen, doch ging sein Leben weiter .

"Sie lebt nicht in meinem Herz weiter... denn sie ist nur wegen meinem Herzen gestorben." trotz seiner niedergeschlagenen Worte, sprühte Leijona eine unglaubliche Aura aus.

Als Akita ihre Nase an seinen Hals stubste, legte er seinen Kopf leicht auf den Ihren, bevor er aufstand und seine Resigniertheit an Stelle der Trauer trat.

"Ich hätte dir das nicht erzählen sollen." murmelte er entschuldigend, drehte sich um und ging weiter. " Wir werden ein Stück laufen müssen, bevor wir wieder was essbares finden." Er versuchte die Trauer ganz aus seinem Kopf zu drängen. In die hinterste Schublade zu sperren und nie wieder heraus zu lassen.

Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, doch irgendwann wäre der Rüde nicht mehr stark genug die Schublade verschlossen zu halten. Warum sich also die Mühe machen, wenn man sowieso versagt ?

Die Gedanken kreisten sprichwörtlich um ihn und er schüttelte den Kopf leicht um sich wieder in das Hier und Jetzt zu befördern. Langsam begann er ein Gefühl der Zuneigung für Akita zu spüren.

Er neigte den Kopf leicht und sah zu ihr, seine Augen wurden für einen Moment wieder offen.. liebevoll, doch dann blinzelte er und sah weg. Er musste damit aufhören!

Sie verstand seinen Satz nicht. Wahrscheinlich konnte das auch nur der Rüde verstehen. Er tat ihr Leid. Sie hatte bis jetzt noch niemanden so wirklich verloren, sie hatte auch noch keinen festen Gefährten gehabt. Er trauerte wirklich um die Fähe die er geliebt hatte. Sie würde ihm gerne noch mehr mit Gefühl aus drücken nur wusste sie nicht wie denn sie wollte nicht zu weit gehen und den Rüden wieder verschrecken.

Letz endlich war sie froh das sie ihn Anstupste, denn er lehnte sie, so wie sie gedacht hatte, nicht ab. Nein es ist doch schon okay.. meinte sie ruhig. Seine Worte "wir" sie lies es sich immer wieder durch den Kopf gehen. Dieses Wort bedeutete ihr gerade sehr viel und sie war sehr froh drüber das er es aussprach.

Damit habe ich kein Problem.. meinte sie un lächelte ihn an. Sie schaute auf den Boden, schaute sich auf ihre Füße, auf ihre Bewegung. Sie fühlte sich komischer Weise wohl bei dem Rüden sie konnte es sich auch nicht erklären.
Ihr trab war elegant auch wenn sie selber darauf gar nicht achtete. Sie schaute zu dem Rüden und überlegt was sie sagen sollte.
Früher als ich noch klein bin sind wir auch immer viel gelaufen.. gereist. Meinte sie. Sie lächelte sanft. Doch als sie klein war, war es wohl eher weil sie auf der Flucht war.

(@fly, Sorry das ich so lange nicht geantwortet habe, habe deinen post nicht gesehen :[ )

Als Bounty das Wort 'wir' im Zusammenhang mit 'müssen einen Schlafplatz suchen' hörte, blickte er auf. Er legte seinen Kopf leicht schief, nicht sicher ob Fly das wirklich gesagt hatte, oder ob seine Ohren ihm einen Streich gespielt hatten. Wie er sich selbst eingestehen musste, hatte er wieder einmal nciht richtig zugehört. Sicher war Bounty sich nur, dass Fly gesagt hatte es wäre kalt. Ein - für ihn nicht sonderlich kalter - Luftzug wehte vom Meer herauf durch den Palmenwald. Fly zitterte als er durch ihr Fell fuhr und einen Moment dachte Bounty egoistisch, wie froh er doch über seinen dicken Pelz sein konnte, bevor seine Gedanken wieder zu dem Schlafplatz-Thema wanderten. Die Aussicht etwas Gesellschaft zu haben, beflügelte den Rüden und er lächelte leicht. Er beugte sich etwas vor und stupste Fly an der Schulter an. „Dann sollten wir uns beeilen, bevor du hier noch fest frierst.“ schlug er leicht amüsiert vor und zog seinen Kopf wieder zurück. „Kennst du einen guten Schlafplatz?“ erkundigte er sich dann. Vielleicht kannte Fly ja tatsächlich einen, und er würde ausnahmsweise mal nicht auf dem harten Boden des Waldes schlafen müssen.